Die 8. Rose

Die 8. Rose ist der Neuen ZEIT und ihrer Qualität im Neuen ZEITALTER  gewidmet.

 

 Im alten ZEITALTER wurde die irdische ZEIT mit einem eindimensionalen LÄNGENMASS gemessen  und somit der ZEIT nur eine quantitative Bedeutung beigemessen  - ein Tag nach dem anderen wurde gezählt und 12 Monate ungleichen Längenmaßes - jeder Monat hat eine andere Tageslänge, 28, 30 oder 31 Tage  - stellten ein Jahr Umlaufbahn der Erde um die Sonne dar. Der Erste  jeden Monats war der ZAHLTAG für die SCHULDen eines jeden Menschen, lateinisch: calenda = Tag der Zinsfälligkeit , calendarium = Schuldbuch. An jedem Monats - Ersten wurden also die Zahlungen fällig, die ein*e  jede*r irgend jemandem schuldete und das waren z.B. die Untergebenen an ihre Lehnsherren. Diese jahrhundertealte Machenschaft hat sich bis zum heutigen Tage gehalten

und das alte Paradigma hieß: "Zeit ist Geld!"

So werden bis heute die Menschen angetrieben, das Wertvollste, das sie besitzen, abzugeben an eine äußere Macht - ihre ihnen zur Verfügung stehende irdische Lebenszeit! Noch immer heißt es nach dem patriarchalischen Gehabe: "Schneller, höher, weiter, besser !" Und während die allgemeine Menschheit immer schneller im Hamsterrad bis zum Kollaps rennt, zeichnet sich bei einigen Wenigen bisher ab, daß sie verstanden haben , daß ZEIT eine eigene Dimension ist, die nicht mit dem - und dann auch noch ungleichen - Längenmaß der Eindimensionalität gemessen werden kann. Das ist für das Gehirn des Menschen wie eine falsche Software auf dem Computer, nach der er programmiert ist und was immer weiter das unnatürliche Verhalten der Menschheit bestimmt.

Bereits in den 1920er Jahren hatten das sogar die damaligen Wirtschaftsfachleute verstanden, ihrer Meinung nach würde sonst die Wirtschaft vor die Wand laufen, und ein Kalenderwechsel in einen geordneteren Zeittakt wurde beantragt. Unter mehr als 500 Entwürfen kamen drei in die engere Auswahl. Der Entwurf der 13 Monde - Umdrehungen um die Erde  in einem Sonnenjahr wurde der Favorit. Und dann wurde die Abstimmung auf eine unbestimmte Zeit verschoben, die immer noch vor uns liegt ! Immer wieder gab es offizielle Vorstöße, die jedoch im Sande verliefen.

Bis José und Lloydine Arguelles die Gesetze der Naturgegebenen ZEIT aufbauend auf dem ZEITwissen der Galaktischen Mayas, das sie uns für die JETZT - ZEIT in Form ihrer bis heute noch weiter zu erforschenden Pyramidenbauten  und ihrer mindestens 17 verschiedenen Zeitsynchronometer für alle verschiedenen Gelegenheiten  hinterlassen haben, entdeckten, Jahrzehnte lang weiterstudierten und ihr Wissen uneigennützig weltweit an Interessierte weitergaben. 1998 und 2003 sprach Arguelles an der Stelle vor, die den weltweit genutzten Kalender hütet. Er bekam wortwörtlich zur Antwort:

"Wer die Zeit besitzt, besitzt den Geist!".

Da wurde ihm klar, daß gar kein Interesse bestand an einer weltweiten Kalenderreform und der Auflösung einer "Künstlichen Zeitschleife", die die Menschheit vom übrigen Universum getrennt hält, und daß die Reform von übergeordneter Stelle nie kommen würde. Und so beschlossen alle naturgetakteten Menschen um ihn herum, weltweit den Wechsel in den 13 - Monde - Friedens - Synchronometer zu vollziehen, was in einer großen Bewegung in weltweiten Feiern in über 90 Ländern  am 26.07.2004 von all denjenigen vollzogen wurde, die den Ruf der Natürlichen ZEIT der Galaktischen Ordnung verspürten und damit die REGENBOGEN - NATION der Erde gründeten, die sich als IRDISCHE EINHEIT  in einer GALAKTISCHEN GEMEINSCHAFT versteht, die Himmel und Erde zusammenbringt. 

Damit wurde ein prägnantes Zeichen gesetzt, daß der Wandel in einer Gesellschaft immer von unten nach oben erfolgt. Seitdem verbreitet sich das Wissen um die Natürliche Zeit immer mehr um die Erde

und das Neue Paradigma heißt: "ZEIT ist Kunst" oder "ZEIT ist Kreativität"

und meint, daß in jedem Menschen ein Künstler steckt, Talente angelegt sind, die nur zur Entfaltung kommen, wenn jede*r Einzelne selbst über ihre*seine ZEIT verfügt, ohne in Überlebens -Not zu geraten, und unsere irdische Aufgabe ist, das Leben gemeinsam zu "feiern".

Die moderne Quantenphysik hat inzwischen sowohl das ZEITwissen der Mayas wie auch deren herausragendes mathematisches Wissen bestätigen können.

Die  Rose der NEUEN ZEIT wurde an einem Ort deponiert, wo eine "Ursprungs-Energie" zuhause ist, denn wir werden aus der Ursprungsenergie der Ur-Zentralsonne getaktet.  Sie  ist  DIE  EINE  GEBERIN  VON  MAß  UND  BEWEGUNG.

 

Möchtest auch Du wieder über Deine eigene Lebenszeit verfügen,

so wende Dich der Naturgegebenen Zeit hin

und werde der*die Schöpfer*in Deines eigenen Lebens!

 

Der Baum ist für die Hüter der Natürlichen ZEIT - die MAYAS - ein sehr wichtiges Zeichen - eines der 20, die alle verschiedene Qualitäten darstellen, die zur Erleuchtung führen. Er verkörpert die Heilige Verbindung zwischen Himmel und Erde. Seine Äste weit in den Himmel gestreckt, symbolisieren sie die "Antennen", mit denen der GEIST - also die Spiritualität - empfangen  und durch seine Lebensströme in die Erde geleitet werden kann, wo der GEIST durch die Wurzeln tief in MUTTER ERDE verwurzelt werden kann. Ebenso auch können durch den umgekehrten Weg die Informationen der ERDE zum HIMMEL gesendet werden. Der Baum ist ebenso wie der Mensch die vertikale "Röhre" als MITTLER zwischen den Welten. Was den Menschen vom Baum unterscheidet ist, daß er sich frei bewegen kann und dadurch zum ver - Antwort - lichen Schöpfer wird.