Der  3. Einhorn - Erd - Kristall - Tempel der ALL - UMFASSENDEN HEILUNG

MUTTER ERDE braucht ebenso dringend HEILUNG wie auch ihre LEBEWESEN - insbesondere vor allem die Menschen. Was sie ihrer MUTTER aufgrund ihrer materialistischen Lebenseinstellung alles angetan haben in ihrer Geistigen Unbewußtheit oder Ignoranz, bedarf einer intensiven Reinigung. Letzten Endes wird die ERDE das für sich auch durch die ihr zur Verfügung stehenden ELEMENTARKRÄFTE  tun. Wir Menschen sind dabei vor allem gefordert, große Selbstverantwortung zu übernehmen und unseren Teil dazu beizutragen. Das geht in alle Körperbereiche - physisch , psychisch, emotional, spirituell, geistig. Heilung und Reinigung all dieser Körper steht für uns an. Gleich einer liebenden Mutter nährt die ERDE uns alle , egal was wir ihr antun. Wenn wir Menschen erkennen, daß wir HEIL - IGE   SCHÖPFERWESEN sind und unsere große Macht verantwortungsvoll annehmen, dann können wir heil werden,

 

denn HEILIG ist all das, was HEILT und HEILUNG bringt

 

Niemand Geringeres als die SÜDAMERIKANISCHE WESENHEIT der ERDE - PACHAMAMA -

meldete sich bei uns, damit wir einen Einhorn - Erd - Kristall - Tempel

für die HEILUNG errichten.

 

Für die alten Völker Perus und andere Gegenden Südamerikas war PACHAMAMA die Heilige Erde, die von allen auch so gewürdigt wurde und wird. Man sah und sieht bei den INDIGENEN VÖLKERN, wie sie liebevoll und voller Ehrfurcht und Dankbarkeit mit der Erde umgehen, weil sie sie als eine lebendige Wesenheit sehen. Das hat uns sehr gefreut und unsere Arbeit geehrt, daß sie uns begleitet, weil wir damit ein gutes VORBILD für die EHRUNG von MUTTER ERDE in den GEISTIGEN RAUM setzen konnten. Wie bei allen anderen ENERGIEARBEITEN durften wir hier auch an einem kleinen Bach arbeiten, der in einen kleinen angestauten See floß und auf der gegenüberliegenden Seite wieder herausfloß, um später in den großen Fluß zu münden.

Wir gingen dabei genauso vor, wie bei all den anderen vielen vorhergehenden RITUALEN. Wir machten eine MESA (spanisches Wort für "Tisch"), das heißt wir breiteten jeweils ein großes Tuch entweder auf der ERDE oder einem Baumstumpf oder großen Stein aus, legten darauf alle uns heiligen GEGENSTÄNDE, die bei unserer ZEREMONIE "dabeisein wollten".  Ja, wir gingen jeweils zuvor zu Hause mit ihnen in Kontakt und ließen uns inspirieren, was davon mitwollte, auf jeden Fall hatten wir immer unsere "Arbeits - Kristalle" dabei, die die In - Form - ationen unserer heiligen Handlungen speicherten. 

So akupunktierten wir auch hier MUTTER ERDE mit unserem mit Heilung codierten Kristall, damit er seine Wirkung entfalten kann. An diesem Tag war es schon fast dunkel als wir fertig waren. Wir fuhren mit dem Auto los, und nach ein paar Metern saß mitten auf der Straße eine KRÖTE, die uns im Scheinwerferlicht reflektierend mit ihren Augen "anfunkelte". Sie ließ sich seelenruhig von uns fotografieren, bevor sie gemächlich von der Straße in die Wiese hüpfte.

 

Die Kröte bringt eine sehr "Heilige Medizin" (schamanischer Ausdruck für die Wirkkraft). Sie steht für die GROßE ERDGÖTTIN und die Heiligen weiblichen Mysterien. Da sie ein nachtaktives Geschöpf ist, kommt sie zu Beginn der Dämmerung hervor.

Wir waren sehr be - GEIST - ert, daß wir mit solch einem HEILIGEN GRUß geehrt wurden.